Wer braucht eigentlich ein Logo? Und wann braucht man eines? – das ist eine klassische Frage bei der Unternehmensgründung. Die Antwort ist dabei ganz einfach: Ein Logo ist als Wiedererkennung ein absolutes Muss, wenn du eine Marke aufbauen möchtest. Dabei sollte das Logo die Identität deines Unternehmens auf den ersten Blick abbilden.
In der Regel ist es empfehlenswert, einen Profi für die Ausarbeitung zu beauftragen. Warum? Weil ein Logo einzigartig sein und eine tiefgründigere Aussage haben sollte. Immer mehr GründerInnen bedienen sich der unterschiedlichen Vorlagen, die sich für die eigene Entwicklung eines Logos bieten. Dagegen spricht erstmal nichts. Außer, dass man Gefahr läuft, dass auch andere diese Vorlage nutzen und das Logo nicht mehr einzigartig und damit kein eindeutiges Signal der Unternehmensidentität ist. Mit der Wiedererkennung ist es dann nicht mehr so leicht. Denn alle Unternehmen, die die Logo-Vorlage nutzen, sehen dann ja irgendwie aus, wie meines. Nichts desto trotz: Für den Start kann das durchaus genügen. Wichtig ist einfach nur, im nächsten Schritt eine wirklich eigene und unverwechselbare Unternehmens-Identität zu entwickeln, sprich: sich ein wirklich individuelles Logo designen zu lassen. Hierbei unterscheidet man zwischen zwei Grundlegenden Logo-Arten: Der Wort-Bildmarke und der Wortmarke. Ich zum Beispiel habe eine Wortmarke. Woran man die erkennst verrate ich jetzt:
Eine Wort-Bildmarke setzt sich aus dem Namen des Unternehmens und einem Symbol zusammen. Das Symbol kann hierbei die Leistung zeigen, das Alleinstellungsmerkmal abbilden oder ein Bild nutzen, dass im weitestens Sinne an die Leistung oder das Alleinstellungsmerkmal des Unternehmens erinnert. Natürlich ist dieses Symbol oft auch sehr abstrakt und nicht auf den ersten Blick zu interpretieren. Doch bei genauerem Hinschauen und der tieferen Auseinandersetzung mit dem Bild und dem Unternehmen erkennt man oft die Geschichte, die das Symbol erzählt.
Die simplere, wenn auch nicht einfacher zu entwickelnde Logoform ist die Wortmarke. Hierfür wird der Unternehmensname in einem eigenen Schriftzug gesetzt. Und hier ist die Hilfe eines Profis auf jeden Fall empfehlenswert, da gerade die grafische Gestaltung mit Schrift eine besondere gestalterische Herausforderung darstellt. Auch wenn es oft so aussieht, als wäre der Schriftzug nur so hingeschrieben, stecken viele kleine Details in der Schriftgröße, den Buchstabenabständen, den Zeilenabständen und vor allem der Schriftauswahl dahinter. Hier gibt es nämlich viel mehr als Times, Arial oder Helvetica 😉 Und ein guter Grafik-Designer kennt diese und weiß auch, welche Wirkung sie beim Betrachter erzielen.
Du wünschst dir ein einzigartiges Logo für dein Unternehmen? Sprich mich einfach an. Ich unterstütze dich mit meinem tollen Team aus Grafik-Designer gern dabei.
